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Interview mit Andrew Taylor - deutsch

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Willkommen bei Aveleen Avide

Übersetzung: Literaturübersetzerin: Karin Kaiser.

Andrew Taylor weiß: Im 18. Jahrhundert durften die Dozenten, oder Lehrkräfte nicht heiraten. Und dort gab es die Clubs und Gesellschaften, wo viel getrunken wurde und in einigen geschahen obszöne oder blasphemische Dinge ...

Foto Andrew Taylor

Foto: © Andrew Taylor

Andrew Taylor is a bestselling author.
Andrew Taylor Twitter

Andrew Taylor wurde 1951 in Stevenage, England, geboren. Er wuchs in East Anglia, UK, auf. Er studierte in Cambridge und London. Danach war er Bootsbauer, Lehrer, Bibliothekar, Lohnbuchhalter. Seit 1981 ist er Schriftsteller. Wiso diese ganzen Berufe vorher? Sicherheitsdenken? Und wieso dann doch Schriftsteller?

ANDREW TAYLOR:
Ich habe mich im Alter von etwa zehn oder elf entschieden, Autor zu werden, weil ich gerne Geschichten las und ich dachte, diese Arbeit würde mich reich machen, ohne dass ich all zu viel dafür arbeiten müsste. Unglücklicherweise war dies nicht der Fall. Aber ich lese noch immer gerne Geschichten und schreibe sie. Meinen ersten Roman habe ich erst mit fast dreißig Jahren geschrieben. Das war teils Faulheit und teils Unsicherheit, was und wie ich schreiben sollte. Aber die Jobs, die ich zuvor gemacht habe, waren sehr nützlich – mit ihnen konnte ich damals die Miete bezahlen und jetzt sind sie Quellen der Erfahrung.

AVELEEN AVIDE:
Du lebst mit deiner Frau und den Kindern Sarah und William im "Forest of Dean", zwischen England und Wales. Und du hast zwei Katzen namens Max und Tom. Schmusekatzen? Und darf ich fragen, ob der Wikipedia-Eintrag noch stimmt und wie alt deine Kinder sind?

ANDREW TAYLOR:
Unsere Kinder sind jetzt um die zwanzig und leben nicht mehr zu Hause, obwohl wir sie sehr oft sehen. Eines ist Künstler und das andere arbeitet in der Musikindustrie. Die Katzen waren sehr verschmust, aber leider sind sie inzwischen gestorben. Wir haben deren Asche in unserem Garten verstreut.

AVELEEN AVIDE:
Du hast über 2 Dutzend Auszeichnungen erhalten. Darunter war auch der CWA Ellis Peter Historical Dagger Award" und du bist bisher der einzige Autor, der ihn schon 2 Mal bekommen hat. Das ist mit Sicherheit großartig. Meine Frage: Weißt du noch, wo du warst, als du davon erfahren hast? Und hast du den Dagger jedes Mal persönlich in Empfang genommen?

ANDREW TAYLOR:
Ich freue mich, mitteilen zu können, dass ich den “Historical Dagger” jetzt zum dritten Mal erhalten habe, jetzt im Sommer, für meinen neuesten Roman “The Scent of Death”. Bei manchen Auszeichnungen werden die Gewinner erst am Abend der Veranstaltung bekannt gegeben, was für die Autoren auf der Shortlist sehr spannend / eine Qual ist. Dann wieder – wie beim „Diamond Dagger“ – informieren sie einen vorher.

AVELEEN AVIDE:
Wie wird das zelebriert? Wer hat deine Laudatio gehalten?

ANDREW TAYLOR:
Oft mit einen Empfang mit Getränken oder bei einem Abendessen. Für die meisten Auszeichnungen, die ich bekommen habe, war keine Laudatio dabei. Meistens gibt es ein paar nette Worte von einem der Juroren.

AVELEEN AVIDE:
Bereits 2009 hast du die höchste Auszeichnung erhalten, den Cartier Diamond Dagger lifetime achievment award. Normalerweise ist man doch wesentlich älter, wenn man für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird. Was für eine Bedeutung hat so ein Preis in der Buchwelt? Wer hielt hier deine Laudatio?

ANDREW TAYLOR:
Es ist sehr schön, einen solchen Preis zu bekommen, da er das Urteil der Kollegen widerspiegelt – besser gesagt, das Urteil anderer Krimiautoren. Ich hoffe, das soll nicht heißen, dass sie jetzt glauben, ich hätte schon alles geschrieben, was ich wollte! Ich würde sagen, der „Diamond Dagger“ hat die Verkaufszahlen meiner Bücher angekurbelt, aber solche Dinge sind bekanntlich schwer zu bewerten. Monsieur Bamberger, der Geschäftsführer von Cartier in Großbritannien, hat den Preis präsentiert.

AVELEEN AVIDE:
Dein 1. Roman "Caroline Minuscule" erreichte als Hörspielserie im BBC Radio 4 Millionen Zuhörer. WOW! Gleich ein Hetrick, beim 1. Buch. Warst du aus dem Häuschen? Oder war das halt mal so?

ANDREW TAYLOR:
Tatsächlich kam die Radio-Adaption der BBC erst einige Jahre nach dem Buch heraus. Es war mein großes Glück, dass ein sehr guter Schauspieler – Martin Jarvis – gelesen hat. Ich habe mich sehr gefreut – nicht zuletzt, weil dies „Penguin“ dazu veranlasst hat, das Taschenbuch wieder aufzulegen. Ich war auch erstaunt darüber, dass sich das so viele Menschen angehört haben – und es ihnen gefallen hat!

AVELEEN AVIDE:
Du rezensierst für Zeitungen auch Krimis. Was machst du, wenn dir der Krimi eines Kollegen so gar nicht gefallen hat Rezensierst du trotzdem? Ich könnte mir vorstellen, dass einem sowas leicht als Futterneid ausgelegt wird?”

ANDREW TAYLOR:
Das ist eine schwierige Frage. Meine Einstellung ist, nur Bücher zu rezensieren, von denen ich begeistert bin. Jedoch gibt es auch bei diesen Romanen oft Punkte, die mir nicht gefallen, und das muss ich in der Rezension erwähnen. Am besten ist, eine offene Einstellung hierzu zu haben. Mit Sicherheit würde ich mich nicht von Eifersucht leiten lassen – und ich bin ziemlich sicher, dass die betroffenen Autoren dies auch nicht tun würden.

AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?

ANDREW TAYLOR:
Ich mache gerne Lesereisen ins Ausland – es ist zwar harte Arbeit, aber es macht fast immer Spaß. Und es ist ein sehr großes Privileg, durch ein anderes Land zu reisen und gezeigt zu bekommen, wie es von innen aussieht. Ich fühle mich sehr privilegiert. Was das Verreisen zum Spaß angeht, mache ich gerne für ein paar Tage eine Städtereise – die letzten Reisen führten mich nach Berlin, Brügge und New York – oder aber ich verbringe eine oder zwei Wochen irgendwo in einem Ferienhaus – diesen Sommer in Portugal, oder in Frankreich. Manchmal auch auf einer der Britischen Inseln.

AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?

ANDREW TAYLOR:
Normalerweise lese ich mehrere Büchern auf einmal. Zur Zeit lese ich: James Sallis – „Others of my Kind“, Val McDermid – „Cross and Burn“, Henry James – „What Maisie Knew“, Kate Colquhoun – “Taste”, Elizabeth Taylor – “Collected Stories”. Meine Lieblings-Genres sind: Krimi, Belletristik, Geschichte ... und noch viele mehr!

AVELEEN AVIDE:
Wie viele Manuskripte musstest du versenden, bis dein erstes Buch bei einem Verlag angenommen wurde? Wie war der Vorgang und wie kam es dann letztendlich zur Veröffentlichung?

ANDREW TAYLOR:
Glücklicherweise wurde mein erster Roman, “Caroline Minuscule”, vom ersten Verlag angenommen, an den ich ihn geschickt hatte. ‚Aber mein Lektor wollte, dass ich einen großen Teil der Geschichte noch einmal schrieb und diese um ein Drittel kürzte. Ein schwieriger Job – aber auf lange Sicht hat dies das Buch verbessert.

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?

ANDREW TAYLOR:
Himmel und Hölle; ein Beruf und eine Einkommensquelle; etwas, das ich solange tun werde wie ich kann.

Cover Das Geisterspiel

ANDREW TAYLOR:
1786, Jerusalem College, Cambridge: Angeblich geht hier der Geist von Sylvia Whichcote um, die auf mysteriöse Weise ertrunken ist. Ein junger Mann namens Frank Oldershaw behauptet, den Geist gesehen zu haben – nun befindet er sich in einer psychiatrischen Anstalt. Seine Mutter versucht verzweifelt, ihn dort herauszuholen und seinen Ruf wiederherzustellen. Sie bittet John Holdsworth um Hilfe, der eine rationale Erklärung für die Erscheinung finden soll. Holdsworth merkt schnell, dass es nur einen Weg gibt, das Geheimnis aufzulösen: Er muss herausfinden, was in der Nacht von Sylvias Tod geschehen ist ...

Hier finden Sie weitere Informationen in Englisch:
Das Geisterspiel: Roman

AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu “Das Geisterspiel?”

ANDREW TAYLOR:
Ich wollte einen Roman schreiben über ein College in Cambridge – das sind auch heute noch seltsame Orte, aber im achtzehnten Jahrhundert waren sie noch seltsamer und in sich geschlossen. Sie waren sehr abgeschlossen – das perfekte Setting für einen Kriminalroman. Und es interessierte mich, die Idee mit den Geistern noch weiter zu entwickeln, die alle Kulturen und Zeiten gemeinsam haben.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Das Geisterspiel“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

ANDREW TAYLOR:
Fast alles am Cambridge des achtzehnten Jahrhunderts kam mir eigenartig vor, wenn man es mit modernen Standards misst. Nur Männer waren am College zugelassen – und dorthin gingen nur ein paar Auserwählte. Die Dozenten, oder Lehrkräfte, durften nicht heiraten. In der Nacht wurden die Tore geschlossen und damit war jedes College von der Außenwelt abgeschnitten. Und dort gab es die Clubs und Gesellschaften, wo viel getrunken wurde und in einigen geschahen obszöne oder blasphemische Dinge …

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Das Geisterspiel“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Das Geisterspiel“ geben?

ANDREW TAYLOR:
Ich habe eigentlich keine Plot-Idee bevor ich mit einem Roman anfange, obwohl ich normalerweise schon viel weiß über das Setting, die Charaktere, das Thema etc. Als ich dieses Buch schrieb, fing ich an mit der Hauptperson, John Holdsworth, einem gescheiterten Buchhändler, in seinem Haus in London an der Themse. Er hat gerade ein Buch geschrieben, in dem er die Existenz von Geistern widerlegte, und dieses hat den Titel „The Anatomy of Ghosts“ (die Anatomie von Geistern) … Dieses Kapitel wurde schließlich das zweite Kapitel des fertigen Buches.

AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?

ANDREW TAYLOR:
Ich schreibe alle Romanelemente gerne. Aber Dialoge können schnell eine Eigendynamik entwickeln, wenn alles gut läuft.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?

ANDREW TAYLOR:
Die Antwort ist einfach: Überarbeitung; meine Bücher werden nicht nur geschrieben, sondern immer wieder neu geschrieben.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Protagonisten John Holdsworth heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

ANDREW TAYLOR:
Ich wusste von Anfang an, dass er ein Mann war, der in seinem Leben viel durchgemacht hat; seine Ehefrau und sein kleiner Sohn sind tot und er gibt sich selbst die Schuld daran; er ist beruflich gescheitert und seine Reaktion auf diese Dinge ist eine fast aggressiv rationale Denkweise. Im Buch ist er dazu gezwungen, sich in einigen Punkten mit sich selbst auseinanderzusetzen, die nicht sehr rational zu sein scheinen.

AVELEEN AVIDE:
Gehst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

ANDREW TAYLOR:
Ich recherchiere viel und mache mir viele Gedanken bevor ich anfange zu schreiben, aber die Handlung entwickelt sich im Lauf des Schreibens. Ich bin oft zehn- oder zwanzigtausend Wörter voraus und dann renne ich gegen die Wand. Ich denke, ich erzähle mir selbst genauso eine Geschichte wie dem Leser!

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?

ANDREW TAYLOR:
Ich neige dazu, mit Gedanken über das Buch aufzuwachen. Könnte sein, dass ich vor dem Frühstück noch etwas schreibe. Gegen 8.30 h gehe ich in mein Arbeitszimmer. Ich arbeite bis um 7.00 abends, aber ich mache oft Pausen – um im Wald spazieren zu gehen, zum Beispiel – besonders am Nachmittag. Früher konnte ich abends oder sogar nachts am besten schreiben, aber jetzt fällt es mir morgens leichter.

AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?

ANDREW TAYLOR:
Mein Arbeitszimmer, das sich in einem Außengebäude neben unserem alten Cottage befindet. Auf meiner Webseite kann man ein Panoramafoto des Raumes sehen.

AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?

ANDREW TAYLOR:
Wenn ich Romane schreibe, höre ich keine Musik, aber wenn ich andere Dinge schreibe – E-Mails, Rezensionen, dieses Interview. Bei der Arbeit höre ich gerne Musik, die einfach im Hintergrund laufen kann – sozusagen als Klangtapete. Zur Zeit höre ich am liebsten Jan Garbarak und Port Blue. Momentan läuft gerade ein sehr schönes Album von Van Morrison – Astral Weeks.

AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für Sie der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

ANDREW TAYLOR:
Ja, und zwar seit 28 Jahren. Meine Agentin kümmert sich für mich um die geschäftliche Seite des Schreibens – Verträge aushandeln, Auslandsrechte verkaufen etc. Manchmal macht sie mir auch Vorschläge, neue Wege zu gehen. Sie ist ihre Provision wert!

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?

ANDREW TAYLOR:
Momentan schreibe ich an einem Buch mit dem Arbeitstitel “Silent Wounds”, das im Jahr 1792 spielt. Einer der Hauptcharaktere ist ein stummer Junge; der als Flüchtling vor der Französischen Revolution nach England kam. Die andere Hauptfigur ist Edward Savill, ein geheimnisvoller Geschäftsmann, der schon in meinem letzten Buch vorkam („The Scent of Death, der in New York während der Amerikanischen Revolution spielt; in Deutschland noch nicht veröffentlicht).

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

ANDREW TAYLOR:
Nicht aufgeben … die Welt ist ziemlich hart für Autoren. Man darf keine unrealistischen Erwartungen haben. Man sollte versuchen, Netzwerke mit anderen Autoren und Leuten im Verlagsbereich bilden; heutzutage wird von Autoren allgemein erwartet, beim Marketing ihrer Bücher mitzuhelfen. Wenn nötig, sollte man auch andere Wege zur Buchveröffentlichung einschlagen, zum Beispiel im Eigenverlag. Das Wichtigste ist, mit dem Schreiben weiter zu machen. Das ist das Schwierigste von allem. Auch wenn man glaubt, dass das eigene Werk versagt hat. Denken Sie an Samuel Becketts Ratschlag für Schriftsteller: ‚Fail better‘ (versage besser).

AVELEEN AVIDE:
Vielen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast für dieses Interview, Andrew.

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Heidrun B. hat die nachfolgende Frage richtig beantwortet und sie hat „Das Geisterspiel“ gewonnen: Was durften Dozenten und Lehrkräfte nicht? (verfollständige den Satz)

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.

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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .

Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.

Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)


Hier gibt es ein Video – von dem ich nicht weiß, wer das für mich gemacht hat… Alles sehr geheimnisvoll…

Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.

Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“

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Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
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