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Interview mit Gisa Pauly

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Willkommen bei Aveleen Avide

Gisa Paulys Leben ist das Schreiben. Alles andere gestaltet sich drum herum. Sie schreibt Krimis und sie schrieb für die Serie „Sturm der Liebe“. Wo sie ihre Urlaube am liebsten verbringt und warum sie aufgehört hat, fürs Fernsehen zu schreiben.

Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Kurschatten“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.

Pauli Gisa 086

Foto: © Eva Pioro

Gisa Pauly ist Autorin.

Gisa Pauly wurde 1947 in in Gronau geboren, und lebt seit 1949 in Münster. Sie war 20 Jahre lang Lehrerin an einer kaufmännischen Berufsschule und stieg 1993 aus dem Lehrberuf aus.

Nachdem Sie das Buch "Mir langt's. Eine Lehrerin steigt aus!" geschrieben haben ... Was hat Ihnen gelangt?

GISA PAULY:
Die Anspruchshaltung der Schüler, ihre mangelnde Leistungsbereitschaft, fehlende Konsequenzen in der Pädagogik, mangelnde Leistungsbereitschaft auch bei Kollegen, wenig Rückhalt bei der Schulleitung…

AVELEEN AVIDE:
Sie haben Hörfunkbeiträge für den WDR geschrieben. Wie kam es dazu?

GISA PAULY:
Das ist lange her, und es waren auch nicht viele. Ich lernte auf einer Fortbildungsveranstaltung einen Hörfunkmenschen kennen, der mir die Chance gab, im WDR einige Beiträge zu veröffentlichen. Ich habe die Hörfunkarbeit aber nicht intensiv verfolgt.

AVELEEN AVIDE:
Sie schreiben auch Lyrik und Prosa. Liegen Ihne alle Schreibgenres?

GISA PAULY:
Gedichte schreibe ich nicht mehr, seit ich vom Schreiben lebe. Dann fehlte einem einfach die Zeit für brotlose Kunst. Unter Prosa fällt ja alles andere, was ich schreibe: Kurzgeschichten, Romane.

AVELEEN AVIDE:
Sie schreiben auch für Unterhaltungs-, Frauen- und Fernsehzeitschriften. Für welche Frauenzeitschrift zum Beispiel?

GISA PAULY:
Auch das gehört der Vergangenheit an. Als ich noch nicht allein von meinen Büchern leben konnte, aber vom Schreiben leben wollte, habe ich damit mein tägliches Brot verdient. Es gibt kaum eine Zeitschrift, für die ich nicht geschrieben habe.

AVELEEN AVIDE:
Sie haben über 60 Drehbücher für "Sturm der Liebe" geschrieben. "Sturm der Liebe" schauen ja viele an. Was ist bei einem Drehbuch für Telenovelas anders, als für Fernsehfilme, oder gibt es keinen Unterschied?

GISA PAULY:
Der Unterschied ist groß. Wenn ich das Drehbuch für einen Fernsehfilm schreiben würde, stammt die Idee von mir, die Geschichte ist von mir konzipiert, ich schreibe vom Pitch bis zur Endfassung alles selbst. Die Geschichte einer Telenovela oder Serie erfinden andere in einem Büro der Produktionsgesellschaft. Man setzt dann als Drehbuchautor um, was andere sich ausgedacht haben. Es ist wichtig, sich genau an die Vorgaben zu halten, da in jeder Woche fünf Drehbücher (bei einer „Daily“, die von Montag bis Freitag läuft), parallel geschrieben werden. Man muss aufpassen, dass sich eins ins andere fügt und jedes Drehbuch die gleiche Sprache hat. Der Fernsehzuschauer darf nicht merken, dass an so einer Serie ca. 20 Autoren schreiben. Das Schwierige ist also das, was überall sonst eine besondere Voraussetzung ist: der eigene Stil. Ihn kann man sich beim Schreiben für eine Fernsehserie nur sehr bedingt erlauben.

AVELEEN AVIDE:
Am 26.04.2012 haben Sie auf Ihrer Homepage geschrieben, dass Sie mit "Sturm der Liebe" aufhören, weil Sie 2012 noch 2 Bücher und 12-13 Drehbücher schreiben müssen. Serien? Fernseh-, oder Kinofilm? Ist inzwischen schon eines spruchreif, oder gar verfilmt?

GISA PAULY:
Ich habe aufgehört, nachdem ich 2011 zwei Bücher von über 500 Seiten und außerdem 13 Serien-Drehbücher geschrieben hatte, was mich an die Grenze meiner Kräfte gebracht hat. Das wollte ich nicht mehr und musste es auch nicht mehr, weil meine Bücher nun so gut laufen, dass ich nur von ihnen prima leben kann. In einem Jahr neben zwei Büchern noch 12 Drehbücher für Fernseh- oder Kinofilme zu schreiben, ist allerdings ein Witz. Das schaffen vielleicht 15 Autoren auf einmal, ein einziger niemals.

AVELEEN AVIDE:
Wann kamen Sie zum Drehbuch schreiben?

GISA PAULY:
Ich hatte schon immer Interesse daran und habe mehrere Seminare absolviert, um das Drehbuchschreiben zu erlernen. In einer Ausschreibung für Talente habe ich dann bei der Medienakademie in Ludwigshafen die Teilnahme an einem einjährigen Workshop gewonnen. Aber auch nach so guter Vorbereitung ist es nicht einfach, im Drehbuchgeschäft Fuß zu fassen. Ein bisschen Glück gehört auch noch dazu. In meinem Fall war das Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Ich begleitete eine befreundete Schauspielerin zur Produktionsfirma Bavaria in München, dort wurde gerade „Sturm der Liebe“ vorbereitet, und es gab noch Bedarf an Autoren. Da habe ich sofort „Hier!“ geschrien.

AVELEEN AVIDE:
Sie haben u.a. für Ihren Kurzfilm "Déjà Vu" "Die goldene Kamera" erhalten. Haben Sie den Preis persönlich in Empfang genommen und wie wichtig war er für Ihre nächsten Filme?

GISA PAULY:
Der Preis wurde im „Oscar-Modus“ vergeben, d.h. man wusste vorher nicht, wer ihn bekommen würde, es gab nicht einmal Nominierungen. Da ich nicht damit gerechnet hatte, den Preis zu bekommen, war ich leider nicht dabei. Extra nach Baden-Baden zu fahren, war mir zu mühsam erschienen. Aber der Regisseur war vor Ort und hat den Preis entgegengenommen, den wir gemeinsam verliehen bekommen hatten. Ich kann nicht sagen, dass er wichtig für meine Arbeit war. Spielfilme habe ich ja nie gemacht.

AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften haben Sie noch?

GISA PAULY:
Für Hobbies habe ich keine Zeit. Das Schreiben war früher mein Hobby; nun ist es mein Beruf. Ich versuche, regelmäßig Sport zu treiben, damit ich fit bleibe, aber ein Hobby ist das eigentlich nicht, eher eine Pflicht. Früher habe ich viel und gern Klavier gespielt, aber dazu fehlt mir heute einfach die Zeit.

AVELEEN AVIDE:
Wenn Sie verreisen, wo reisen Sie gerne hin und was ist Ihnen an einem Urlaubsort wichtig?

GISA PAULY:
Sehr gerne fahre ich nach Italien, im September bin ich meistens einen Monat in der Toskana zum Schreiben. Häufig fahre ich natürlich nach Sylt, aber auch das sind immer Arbeitsaufenthalte. Darüber hinaus versuche ich, möglichst viel von der Welt zu sehen, mit meinem Mann gemeinsam. Aber mehr als ein oder zwei Wochen Urlaub, in dem ich mein Laptop zu Hause lasse, gönne ich mir nicht.

AVELEEN AVIDE:
Was lesen Sie zurzeit? Und wenn Sie lesen, welche Genres lesen Sie am liebsten?

GISA PAULY:
Ich ziehe kein besonderes Genre vor. Zurzeit lese ich „Das Kindermädchen“ von Elisabeth Herrmann. Sehr empfehlenswert!

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für Sie?

GISA PAULY:
Mein Leben! Alles andere gruppiert sich ums Schreiben herum.

Cover Kurschatten

GISA PAULY: In „Kurschatten“ geht es lt. Amazon.de um:
Tumult im Kurgebiet: Während Carlotta genüsslich dem Kurkonzert lauscht, stürzt sich nebenan eine Frau vom Balkon! Einmal mehr fühlt sich Carlotta berufen, sich in die Ermittlungsarbeit ihres Schwiegersohns Erik einzumischen, denn die Schwester der Toten ist nicht nur Bauherrin eines Großprojekts, das Carlotta unbedingt verhindern will, sie hat auch nichts Besseres zu tun, als Erik schöne Augen zu machen. Mamma Carlotta ist empört!

Hier finden Sie weitere Informationen:
Kurschatten: Ein Sylt-Krimi (Mamma Carlotta)

AVELEEN AVIDE:
Wie kamen Sie auf die Idee zu „Kurschatten“?

GISA PAULY:
Immer, wenn ich ein neues Buch plane, schaue ich in meine Ideen-Kiste, wo ich alle Ideen sammle, die mit im Laufe der Zeit kommen. Dort fand ich die Grundidee, den Plot, für „Kurschatten“. Alles andere wird dann um diese Grundidee herum konstruiert. Das bedeutet, dass ich Nebenhandlungen einpasse und dafür sorge, dass die Charaktere, die bei den Syltkrimis zum „Stammpersonal“ gehören, in die Handlung eingeflochten werden. Nicht nur der Hauptkommissar und seine Schwiegermutter müssen die Handlung vorantreiben, auch die Kinder sind irgendwie in den Fall verstrickt und vor allem Mamma Carlotta heimliche Sylter Freunde, der Kneipenwirt Tove Griess und der Strandwärter Fietje Tiensch. Es ist nicht einfach, eine Handlung zu finden, in die alle involviert sind.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass Sie für „Kurschatten“ recherchieren mussten. Ist Ihnen bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

GISA PAULY:
Für jedes Buch fahre ich nach Sylt, mindestens am Ende des Manuskriptes, um vor Ort alles zu kontrollieren und Fragen zu beantworten, die sich im Laufe des Schreibens ergeben haben. Überraschend, außergewöhnliche oder witzige Erlebnisse hatte ich dabei nicht.

AVELEEN AVIDE:
Fallen Ihnen Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt Ihne alles gleich leicht oder anders gefragt, mögen Sie alles gleich gerne?

GISA PAULY:
Ja, mir macht alles Spaß. In Naturbeschreibungen kann ich mich manchmal stundenlang vertiefen und bin dann richtig glücklich, wenn ich das Gefühl habe, eine Stimmung gut eingefangen zu haben.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffen Sie es, dass keine losen Fäden im Buch übrig blieben?

GISA PAULY:
Ganz einfach: indem ich dafür sorge, dass jeder Erzählstrang zu einem Ende führt. Lose Fäden dürfen natürlich nicht sein.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingen Sie an die Protagonistin Mamma Carlotta heran? Würden Sie uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

GISA PAULY:
Das kann ich leider nicht. Der Charakter der Mamma Carlotta ist so nebenbei entstanden. Ich habe nicht darüber nachgedacht, er war plötzlich da und hat sich selbst entwickelt.

AVELEEN AVIDE:
Gingen Sie zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingen dann zu schreiben an oder haben Sie alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und Sie beginnen zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

GISA PAULY:
Heute ist es so, dass ich ein Buch schreibe und parallel dazu das nächste konzipiere. Ich fange immer erst zu schreiben an, wenn die Geschichte komplett steht und ich mich gut vorbereitet fühle.

AVELEEN AVIDE:
Wie viele Manuskripte mussten Sie versenden, bevor Ihr erstes Buch veröffentlicht wurde und wie kam es letztendlich zur Veröffentlichung?

GISA PAULY:
Für mein erstes Buch habe ich nur ein Exposé geschrieben, schon hatte ich einen Verlagsvertrag. Das lag am Thema „Schule“, das damals sehr aktuell, interessant und brisant war, genauso wie heute. Da hat der Verlag nicht lange gefackelt. Bei Belletristik sieht das anders aus. Aber ich schicke Manuskripte nicht herum, ich habe einen Agenten, der die Vorarbeit für mich leistet, sodass mein Angebot sofort auf fruchtbaren Boden fällt.

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in Ihrem Leben vorstellen, wenn Sie an einem Roman arbeiten?

GISA PAULY:
Ich stehe sehr früh auf, oft schon gegen fünf, und fange dann gleich mit der Arbeit an, und zwar täglich, d.h. auch am Wochenende. Bis mittags etwa arbeite ich an meinem Roman, den Rest des Tages verbringe ich mit anderen Tätigkeiten, Buchführung, Beantworten von Mails, Vorbereitung auf Lesungen, Autogrammwünsche, Kurzkrimis für Anthologien usw.

AVELEEN AVIDE:
Wo schreiben Sie am liebsten?

GISA PAULY:
Ich kann überall schreiben, wo ich ungestört bin. Um mich herum darf es Lärm geben, das stört mich nicht, es darf mich nur niemand ansprechen und von meinen Gedanken weglocken. Meistens schreibe ich natürlich in meinem Büro, bei schönem Wetter auch im Garten. Auf dem Weg zu Lesungen schreibe ich auch im Zug, das geht prima.

AVELEEN AVIDE:
Hören Sie auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchen Sie absolute Stille?

GISA PAULY:
Stille brauche ich nicht, aber Musik würde mich ablenken.

AVELEEN AVIDE:
Werden Sie von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

GISA PAULY:
Ja, ich arbeite mit einem Literaturagenten zusammen. So brauche ich mich nicht mit Verträgen usw. auseinanderzusetzen. Am Anfang ging es auch darum, dass ich meine Zeit nicht mit Verlagsverhandlungen vertun wollte. Jetzt läuft das alles von selbst, aber ich würde mich nie von meinem Agenten trennen. Das ist auch eine Sache der Fairness. Ich finde es nicht richtig, den Agenten fallen zu lassen, wenn man ihn objektiv nicht mehr braucht, nachdem er einem geholfen hat, zum Erfolg zu kommen.

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeiten Sie derzeit und dürfen Sie schon ein wenig darüber verraten?

GISA PAULY:
Ich arbeite an einem Roman, der in den 20er Jahren spielt, in Berlin und auf Sylt. Es geht um eine junge Frau, die als Kurärztin auf Sylt arbeiten will. Aber die Bevölkerung und auch die Badegäste sind gegen sie, weibliche Ärzte wurden damals noch abgelehnt.

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hätten Sie für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

GISA PAULY:
Ich würde ihnen raten, sich an einen Agenten zu wenden. Im Internet findet man die Adressen von Literaturagenten. Ein Agent hilft nicht nur, den Kontakt zu einem Verlag herzustellen, er ist auch die erste Instanz. Wenn ihm das Manuskript gefällt, ist der erste Schritt getan. Ohne Agent läuft man vielleicht mit einem unausgegorenen Manuskript von einem Verlag zum anderen und verdirbt sich seinen Namen. Wer einmal abgelehnt wurde, wird Schwierigkeiten haben, demselben Verlag noch einmal etwas anzubieten.

Außerdem weiß der Agent etwas, was der normale Autor nicht weiß: welcher Verlag gerade was sucht und welche Idee in das Programm welches Verlages passt. Wenn Verlage mit einem Agenten gute Erfahrungen gemacht haben, dann werden sie ein Manuskript, was er ihnen anbietet, aufmerksam betrachten. Reicht man selbst eins ein, kann man nicht mal sicher sein, dass es zur Kenntnis genommen wird.

AVELEEN AVIDE:
Gisa Pauly, vielen Dank für das Interview.

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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 3. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Kurschatten“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.

Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.

Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Kurschatten“ gewinnen: Wohin fährt Gisa Pauly am liebsten im September in den Urlaub?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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Ich habe für die Firma Valisère zu ihren 5 Herbst-/Winter-Dessous-Kollektionen je eine erotische Kurzgeschichte in je 2 Versionen geschrieben. Je eine Version ist sinnlich, je eine Version ist mit sexuellen Szenen.

Und meine Geschichten gilbt es kostenlos!

Für den Desktop und für das iPad.

http://www.valisere.com/

Unter Valisere/E-Book findet ihr beide Downloads.

Trailer: http://m.youtube.com/watch?v=hMBdFiENhx8&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DhMBdFiENhx8

Video meiner Lesung zur Geschichte "Sündhaft gut"
http://www.aveleen-avide.com/valisère-projekt/

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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .

Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.

Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)


Hier gibt es ein Video – von dem ich nicht weiß, wer das für mich gemacht hat… Alles sehr geheimnisvoll…

Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.

Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“

Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!

Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
Willkommen bei Aveleen Avide

Ihre Aveleen Avide
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Aveleen Avide Copyright Richard Föhr

Foto: © Richard Föhr

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