Willkommen bei Aveleen Avide
Charaktere sind Sabrina Qunajs Stärke. Ihr Suchtpotential steckt in Serienstaffeln. Und wenn sie sich nicht um ihre Familie kümmert, schreibt sie und das am Liebsten mit einem Laptop auf ihrem Schoß.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Teufelsherz“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Sabrina Qunaj
Sabrina Qunaj schreibt historische Romane.
Sabrina Qunaj wurde im November 1986 geboren und wuchs in einer Kleinstadt in der Steiermark auf. Nach der Matura an der Handelsakademie arbeitete sie als Studentenbetreuerin in einem internationalen Collage für Tourismus. Sie lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Steiermark. Darf ich fragen, wie alt deine Kinder sind und ob es Mädls oder Jungs sind?
SABRINA QUNAJ:
Natürlich darfst du fragen :-) Schließlich sind meine Kinder mein ganzer Stolz. Ich habe eine Tochter mit fast fünf Jahren und mein Junge feiert gerade seinen zweiten Geburtstag.
AVELEEN AVIDE:
Du hast deinen Mann mit 14 kennengelernt und ihn 6 Jahre später geheiratet. Darf ich fragen, bei welcher Gelegenheit ihr euch kennengekernt habt und wann du wusstest, du würdest ihn heiraten?
SABRINA QUNAJ:
Das war eigentlich ganz lustig: Ich verfolgte heimlich meine große Schwester, die sich mit ein paar Freunden traf – natürlich wollte sie mich nicht dabeihaben, aber wie kleine, nervige Schwestern nun einmal sind, gab ich nicht viel auf ihr Verbot. Mein Mann, drei Jahre älter, war unter diesen Freunden, auch wenn ich ihn kaum bemerkte. Er hatte aber mich bemerkt und so nahm alles seinen Lauf. Ich war anfangs nicht so interessiert, aber mein Mann kann sehr hartnäckig sein, wenn er will, und irgendwann gab ich nach :-) Als ich mich endlich mal entschieden hatte, war ich mir dann auch sehr sicher und wir machten eigentlich sehr früh Zukunftspläne. Verlobt waren wir bereits, als ich noch zur Schule ging.
AVELEEN AVIDE:
Du liebst kochen und backen und von deinem 1. Gehalt hast du dir ein Pferd gekauft. Was ist es für ein und warum dieses Pferd?
SABRINA QUNAJ:
Leider musste ich mein Pferd während meiner 1. Schwangerschaft verkaufen. Ich hatte eine sehr schwierige Schwangerschaft und konnte mich kaum noch um meinen „Stormi“ kümmern. Er war/ist ein ausrangiertes Rennpferd – ein Traber und er war einfach nur klasse. Ich hätte einen Mitreiter suchen können oder eine ähnliche Lösung, doch ich wollte mich nicht nur sporadisch um ihn kümmern und zusehen, wie unsere besondere Beziehung von mal zu mal schwächer wird und er mich am Ende gar nicht mehr wiedererkennt. Ich entschied mich für einen klaren Schnitt, denn ich mag halbe Sachen einfach nicht. Er sollte ein neues Zuhause bekommen, eine neue Bezugsperson, die ganz und gar für ihn da ist und nicht nur halb, so wie es in meinem Fall gewesen wäre.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
SABRINA QUNAJ:
Natürlich sind Schreiben und Lesen meine größten Leidenschaften und neben der Familie und dem Haushalt bleibt nicht viel Zeit für anderes. Ich liebe auch Fernsehserien und gebe immer viel zu viel Geld aus, um mir Staffeln voll Suchtmaterial zu kaufen. Leider muss ich gestehen, dass ich ein absoluter Sportmuffel bin, auch wenn das nicht immer so war. Bis auf das Tanzen mit den Kindern beim Kochen und Putzen und Spaziergänge bewege ich mich leider viel zu wenig. Ich habe aber immer den festen Vorsatz, dies zu ändern. Bestimmt werde ich, wenn die Kinder etwas größer sind, auch wieder zu den Pferden zurückkehren.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?
SABRINA QUNAJ:
Um ehrlich zu sein, verreise ich überhaupt nicht gerne. Ich mochte es schon als Kind nicht und Klassenfahrten waren der reinste Horror für mich. Jetzt, da wir in unserem neuen Haus wohnen, mit einem Garten, der einfach alles zu bieten hat, das sich das Urlauberherz wünscht, erlischt das Fernweh vollkommen. Einzig nach Großbritannien würde es mich ziehen, um die ganzen Orte meiner historischen Romane (noch nicht erschienen) zu besuchen. Vermutlich werde ich mich nächstes Jahr aufraffen und nach Wales reisen. So eine Recherchereise kann mich schon begeistern, aber um mich am Pool in der Sonne braten zu lassen bin ich einfach nicht geschaffen – nicht nur wegen meiner hellen Haut :-)
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
SABRINA QUNAJ:
Im Moment lese ich gerade ein paar englische young adult Romane, weil ich mit meinen eigenen Büchern sehr eingespannt bin und da lieber leichte Kost zwischendurch lese. Liebesromane gehen bei mir immer, aber ich mag natürlich auch Fantasy und historische Romane. Eigentlich lese ich alles bis auf Krimis und Thriller.
AVELEEN AVIDE:
Wie viele Manuskripte musstest du versenden, bis dein erstes Buch bei einem Verlag angenommen wurde? Wie war der Vorgang und wie kam es dann letztendlich zur Veröffentlichung?
SABRINA QUNAJ:
Eines :-) „Elfenmagie“ war der erste Roman, den ich je geschrieben habe. Mit dem habe ich mich bei einer Literaturagentur beworben, ich wurde genommen und kurz darauf folgte ein Verlagsvertrag – genauso für „Teufelsherz“, das ich parallel zu „Elfenmagie“ geschrieben habe. Die beiden Manuskripte wurden gleichzeitig von meinem Agenten angeboten und ich hatte das Glück, dass sich für beide ein Verlag fand, der sich dafür begeistern konnte. Beide Verlage kauften auch gleich den jeweils zweiten Band und so hatte ich meinen Fuß in der Tür.
Hinterher klingt das alles so einfach, aber natürlich war es das nicht. Die Arbeit an den Manuskripten war eine Sache, aber natürlich habe ich mich auch ausgiebig über die Verlags- und Buchwelt informiert, habe Interviews von Agenten und Lektoren gelesen, genauso von anderen Autoren. Ich habe einfach alles studiert, das mir einen Hinweis darauf gab, wie ich mich und mein Buch bei einer Agentur am besten präsentieren kann und es hat sich gelohnt.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
SABRINA QUNAJ:
Diese Frage wurde mir schon häufiger gestellt und ich muss sie jedes Mal gleich beantworten: Schreiben ist für mich Freiheit. Die Freiheit, hinzugehen, wohin ich will, zu sein, wer ich sein möchte und vor allem auch die Freiheit, um meinen Tagesablauf ganz nach den Kindern zu richten und von keinen Bürozeiten eingeschränkt zu werden.
SABRINA QUNAJ: In „Teufelsherz“ geht es lt. Amazon.de um:
»Tagsüber werde ich noch wahnsinnig«, murmelte er und legte seine Wange an ihren Scheitel. »Es macht mich wahnsinnig in deiner Nähe und doch so weit von dir entfernt zu sein.« Die 17-jährige Emily wird dem Schutzengel Damian anvertraut. Doch Damian bricht die Regeln, um sie zu schützen, und fühlt sich immer mehr zu ihr hingezogen. Deshalb dringt er fast jede Nacht in ihre Träume ein - und schon bald empfindet Emily die Tage ohne ihn als lang und einsam. Aber ist Damian wirklich der, für den sie ihn hält? Als Emily die Wahrheit erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen. Kann sie seine finsteren Pläne verhindern?
Hier finden Sie weitere Informationen:
Teufelsherz
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Teufelsherz“?
SABRINA QUNAJ:
Am Anfang stand die Idee, eine Liebesgeschichte zu erzählen, die nur in Träumen stattfinden kann. Als Kind liebte ich das Märchen „Prinzessin Alisea“, in dem sich der Prinz und die Prinzessin in ihren Träumen treffen. Da ich bereits an „Elfenmagie“ – High Fantasy - schrieb, aber immer schon einen Jugendroman in der realen Welt schreiben wollte, flocht ich die Idee ins Leben eines normalen Teenagers ein. Ich überlegte, wer die Möglichkeit hätte, sich mit meiner Protagonistin in Träumen zu treffen und so kam die Idee von Schutzengeln.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Teufelsherz“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
SABRINA QUNAJ:
Eigentlich hielt sich die Recherche für diesen Roman im Vergleich zur High Fantasy (mittelalterliches Setting) und vor allem im Vergleich zu den historischen Romanen sehr in Grenzen. Ich las mich aber natürlich durch alles, was ich über Engel, Gott, den Teufel usw. finden konnte, genauso tauchte ich in die griechische Mythologie ein.
In „Teufelsherz“ hatte ich beschrieben, wie der Teufel besiegt werden kann, was meiner Fantasie entsprungen war, aber dann stieß ich durch Zufall auf eine Bibelstelle, in der stand, wie Luzifer getötet werden kann. Das war ein Highlight für mich, besonders, weil es so gut zur Geschichte passte, und beim Lektorat änderte ich es noch schnell im Manuskript.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Teufelsherz“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Teufelsherz“ geben?
SABRINA QUNAJ:
Wie oben beschrieben, stand die Traum-Liebesgeschichte ganz am Anfang, gefolgt von meinen Protagonisten, ihrem Leben, ihrer Vergangenheit, ihrer Gegenwart, ihrem Umfeld. Eine bestimmte Szene zwischen Emily und Damian, die einen Sprung von einer Klippe beinhaltet, hatte ich ganz am Anfang im Kopf, während ich das Ende eher auf mich zukommen ließ und lange Zeit nicht wusste, wohin mich das Ganze führt.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
SABRINA QUNAJ:
Ich habe mir sagen lassen, dass meine Charaktere meine Stärke sind und ich empfinde es genauso. Bei mir entstehen Geschichten immer zuerst durch Persönlichkeiten, meine Protagonisten finden mich, und alles Drumherum entwickelt sich erst langsam. Daher liebe ich es natürlich, Dialoge zu schreiben, denn dabei kann man den Charakteren getrost die Zügel überlassen und staunend zusehen, was sie von sich geben. Ich hasse aber Umgebungsbeschreibungen. Sie sind eine Qual für mich und meist schreibe ich in der Rohfassung nur das nötigste und konzentriere mich auf meine Charaktere und ihre Entwicklung, und später beim Überarbeiten gebe ich der Umgebung dann etwas mehr Fülle. Dreidimensionale Charaktere und ihre Lebendigkeit werden mir aber immer wichtiger sein, als eine farbenfrohe Kulisse.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
SABRINA QUNAJ:
Ich habe keine Ahnung. Glück? Gespür? Ich bin eine absolute „Bauchschreiberin“ und plotte nur das Nötigste. Bei mir ist fast nichts geplant und daher wäre ich prädestiniert, mich irgendwie zu verzetteln. Seltsamerweise ist mir das bisher noch nie passiert – es sei denn, ich lasse bewusst lose Fäden übrig, um auf einen weiteren Band neugierig zu machen. Daher kann ich leider nicht mit „genaue Planung“ antworten, denn Chaos ist mein Gebieter.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin Emely heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
SABRINA QUNAJ:
Rückwirkend lässt sich das immer sehr schwer sagen. Ich hatte eine bestimmte Atmosphäre im Kopf, ein melancholisches Gefühl. Die ganze Geschichte kam mir eher düster vor und ich hatte Emily immer als gebrochenes Mädchen vor mir. Gleichzeitig hatte ich aber auch von Anfang an ihre wunderbaren Eltern im Kopf, daher konnte ihre depressive Stimmung nicht von da kommen. Ich machte mich auf die Suche nach der Ursache für diese Melancholie und als ich beim Musikhören ihren Freund Will kennenlernte, nahm die Sache Farbe an.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
SABRINA QUNAJ:
Bei meinen ersten Büchern („Elfenmagie“ und „Teufelsherz“) schrieb ich mit einer wagen Idee drauflos, wusste nichts von Verlagen, von Exposés usw. und setzte mich einfach hin, um in die Tasten zu hauen. Mittlerweile kommt das Exposé aber meistens zuerst und damit die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte. Bei den historischen Romanen muss natürlich die Recherche so gut wie abgeschlossen sein, ehe ich mit dem Schreiben beginne, auch wenn ich nebenher natürlich immer weiterrecherchiere. Es kommt einfach sehr stark aufs Genre drauf an und auch, ob ich für das Projekt bereits einen Vertrag habe, oder ob ich einfach etwas für mich beginne und sehe, wohin es mich führt.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
SABRINA QUNAJ:
Eigentlich arbeite ich jeden Tag an einem Roman. Wenn ich nicht schreibe, überarbeite ich oder recherchiere und den übrigen Tag begleiten mich meine Geschichten im Kopf. Im Grunde aber habe ich einen ganz normalen Tagesablauf, der sich nach den Kindern richtet. Meine Tochter kommt jetzt in den Kindergarten, bisher war ich also mit beiden Kindern zu Hause und meine Arbeitszeiten fielen auf das Mittagsschläfchen meines Sohnes und auf abends, wenn beide Kinder im Bett sind. Manchmal übernimmt aber auch mein Mann die Kinder für einen Nachmittag und in diesen Stunden schaffe ich meist sehr viel.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
SABRINA QUNAJ:
Mit dem Laptop auf dem Schoß auf der Couch. Eigentlich schreibe ich nur da. Einen Schreibtisch habe ich gar nicht :-)
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
SABRINA QUNAJ:
Ich höre fast immer Musik. Während dem Spazierengehen oder beim Putzen, Kochen oder Träumen höre ich buntgemischte Songs, bei denen die Bilder unterschiedlichster Szenen vor meinem geistigen Auge ablaufen. Ich finde Lösungen zu Problemen, erkenne neue Wege, lerne meine Charaktere noch besser kennen, verschaffe ihnen Tiefe. Beim Schreiben selbst lenken mich solche Songs aber zu sehr ab und da höre ich lieber Instrumentalmusik, die mich in die richtige Stimmung versetzt - meist Filmsoundtracks. Auch habe ich für all meine Bücher eine eigene Playlist, also die Songs, zu denen ich die Geschichte entwickelte und zu denen ich geschrieben habe.
AVELEEN AVIDE:
Du wirst von einer Agentur vertreten. Was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
SABRINA QUNAJ:
Naja, zum einen ist der wohl entscheidendste Vorteil, dass eine Agentur die Tür zu den großen Publikumsverlagen öffnen kann. Wie ich in verschiedenen Lektoren-Interviews gelesen habe, geht es ohne Agentur in der Regel meist gar nicht mehr.
Zum anderen ist es für mich sehr wichtig, jemanden an meiner Seite zu haben, der meine Interessen vertritt. Ich kann nicht verhandeln und ich würde mir wohl auch alles gefallen lassen, weil ich nicht so gut darin bin, auf den Tisch zu hauen. Mit einer Agentur habe ich jemanden, der, wenn’s Probleme gibt, für mich interveniert und das ist mir schon sehr wichtig. Mit dem Verlag arbeite ich also nur an den „netten“ Dingen, also an denen, die meinen Text betreffen – Lektorat usw. Alles Geschäftliche, die Geldangelegenheiten, Verträge, Problembeseitigung, ... läuft über die Agentur.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
SABRINA QUNAJ:
Gerade habe ich den dritten Elfenband fertiggestellt und abgeschickt, jetzt geht es für mich mit meinem nächsten historischen Roman weiter. Da aber noch nicht einmal der erste erschienen ist (der kommt im Sommer 2014 bei Goldmann heraus), kann ich leider noch nichts darüber sagen.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
SABRINA QUNAJ:
Gebt nicht auf!
AVELEEN AVIDE:
Sabrina, vielen Dank für das Interview.
Kommenden Freitag stelle ich ein Interview mit Andrea Bielfeldt online.
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Verena Sp. hat mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet und sie hat „Teufelsherz“ gewonnen: Wie hieß das Pferd von Sabrina Qunaj?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.
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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)
Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".
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Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!
Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
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Ihre Aveleen Avide
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Foto: © Richard Föhr