Willkommen bei Aveleen Avide
Sabine Wierlemann ist Autorin und sie schreibt kriminelles und in ihrem Band „Mordwoche“ geht es um eine Friseurin mit Herz und Hirn, die sich der ungewöhnlichen Aufgabe stellt, den Mörder zu fassen.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Mordwoche“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © ambidexter-solutions.de
Sabine Wierlemann ist Autorin.
Sabine Wierlemann wurde 1973 in Münster geboren. Mit ihrer Muse und den beiden Kindern lebt sie in der Rheinebene. Wie lange bist du mit deiner Muse schon beieinander und wo seid ihr aufeinandergetroffen?
SABINE WIERLEMANN:
Wir sind seit fast acht Jahren zusammen. Das erste Mal haben wir uns in einem kleinen Café getroffen und danach war uns beiden schnell klar, dass wir zusammengehören. Ein tolles Gefühl!
AVELEEN AVIDE:
Darf ich fragen, wie alt deine Kinder sind und ob es Madln oder Burschn sind?
SABINE WIERLEMANN:
Unsere kleine Maus wird bald zwei Jahre alt und ihr älterer Bruder vier. Bei uns ist also richtig was los, langweilig wird es uns ganz gewiss nicht. Und falls doch, gäbe es da noch so viele Bücher zu lesen und zu schreiben ...
AVELEEN AVIDE:
Als du noch ein Kind warst, seid ihr von Münster in eine schwäbische Kleinstadt umgezogen. Außer dass es künftig beim Metzger Fleischküchle hieß und mit Grüß Gott gegrüßt wurde ... Was gab es, das dir besonders schwer ankam, oder vielleicht auch besonders leicht?
SABINE WIERLEMANN:
Richtig Probleme hatte ich anfangs mit dem schwäbischen Dialekt. Wir wohnten noch eine Weile bei meinen Großeltern auf dem Dorf und da habe ich die Bauern zum Teil wirklich nicht verstanden. Zum Glück hat sich das mittlerweile gelegt. Sehr einfach wurde mir der Sprung in einen völlig anderen Kulturkreis – und so habe ich das mit sieben Jahren empfunden – von den Menschen im Süden gemacht. Sie haben zwar ihre Schrullen, wie das überall sonst auch so ist, aber sie sind ungeheuer herzlich.
AVELEEN AVIDE:
Du hast Germanistik und Geschichte in Freiburg und Amherst, Massachussets studiert und mit der Promotion abgeschlossen. Wie lange warst du in Amherst und was erinnert dich heute noch daran?
SABINE WIERLEMANN:
In den USA habe ich ein tolles Studienjahr verbracht. Es ist schon eine besondere Erfahrung, auf einem Campus zu leben, d.h. die Uni war in Laufnähe. Das Angebot war großartig und ich habe die Zeit genutzt, um auch mal über den Tellerrand des eigenen Fachs zu schauen. Ich erinnere mich z.B. an einen großartigen Kurs in Kunstgeschichte über die Italienische Renaissance.
Besonders an Weihnachten erinnere ich mich an meine Zeit in den USA. Ganz Neuengland war dick eingeschneit und alle Holzhäuser mit vielen Lichterketten geschmückt. An den Feiertagen durfte ich die Gastfreundschaft einer amerikanischen Kommilitonin genießen und erleben, was Feiern in der Großfamilie heißt. Das Weihnachtsgefühl in den USA ist wunderschön.
AVELEEN AVIDE:
Gab es etwas, das dir in Amherst aus der Heimat am meisten gefehlt hat, oder dir vielleicht heute aus Amherst fehlt?
SABINE WIERLEMANN:
Als ich an Weihnachten Plätzchen backen wollte, habe ich gemerkt, dass ich viele Backzutaten nicht bekommen konnte. So musste ich die Rezepte abwandeln, was das Backen ziemlich mühselig gemacht hat. Das Ergebnis fanden aber trotzdem alle gelungen.
Was mir fehlt aus meiner Zeit in Amherst, ist vielleicht die studentische Freiheit und das winterwonderland-feeling im verschneiten Neuengland.
AVELEEN AVIDE:
Gab es etwas, das dir in Amherst besonders gefallen hat?
SABINE WIERLEMANN:
Die Landschaft Neuenglands ist phantastisch, das Zugehörigkeitsgefühl zu einer amerikanischen Uni sehr viel persönlicher, der Kontakt zu den Professoren intensiver und die Servicebereitschaft unschlagbar.
AVELEEN AVIDE:
Wie kam es zum Umzug von Schwaben in die Rheinebene?
SABINE WIERLEMANN:
Ich hatte mir als Studienort Freiburg ausgesucht und habe mich im Badischen sehr wohl gefühlt. Nach einem kleinen Abstecher in den Schwarzwald, wo ich mein Referendariat absolviert habe, wollte ich gern zurück ins liebliche Baden. Hier scheint einfach öfter die Sonne, der Wein ist gut und die Menschen haben ein sonniges Gemüt.
AVELEEN AVIDE:
Du hast als Lehrerin gearbeitet, oder arbeitest du noch als Lehrerin? Welche Fächer unterrichtest du, oder hast du unterrichtet? Welche Klasse hattest du, oder hast du?
SABINE WIERLEMANN:
Momentan bin ich vom Dienst freigestellt, um mich ganz um die Kinder kümmern zu können. Ich habe aber schon alle Altersstufen von der fünften bis zur ehemaligen dreizehnten Klasse unterrichtet, in Deutsch und Geschichte.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?
SABINE WIERLEMANN:
Mit Kindern verändert sich so manches im Leben, so auch die Reiseziele und das, was man sich für seinen Urlaubsort wünscht. Klasse ist, wenn die Kinder raus können, vielleicht sogar ein Spielplatz in der Nähe ist. Dann muss die Reise auch gar nicht weit weg gehen. Das Schönste liegt oft ganz nah. Natürlich freue ich mich schon darauf, wenn wir mit den Kindern auch mal einen größere Reise unternehmen können und sie für die Kulturschätze des jeweiligen Landes begeistern können.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
SABINE WIERLEMANN:
Ich gehe gern wandern und auch mit dem Rad bin ich gern unterwegs – auch mal für längere Strecken im Urlaub. Außerdem singe ich im Chor und spiele Klavier. Eine meiner großen Leidenschaften ist das Backen.
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
SABINE WIERLEMANN:
Mein letztes Buch war ein Backbuch von Cynthia Barcomi. Im Ernst, es macht mir nicht nur Spaß zu backen, sondern auch die Lektüre der Backbücher ist wirklich spannend, zumal wenn es sich um ein schön aufgemachtes Buch handelt. Was das Genre meiner Lektüre angeht, bin ich nicht festgelegt, da folgt auch mal ein Krimi auf einen Klassiker der Weltliteratur und immer wieder lese ich auch Jugendbücher, um auf dem neuesten Stand zu sein.
AVELEEN AVIDE:
Wieso hast du dich entschlossen, dein Buch ohne Verlag als E-Book zu veröffentlichen? Und was sagst du zu deinem Platz in der Kindle-Top 100?
SABINE WIERLEMANN:
Nachdem ich mein erstes Jugendbuch, „Das Geheimnis des roten Mantels. Eine Zeitreise zu den Römern und Germanen“ in einem klassischen Verlag veröffentlich hatte, wusste ich, was ich an diesem Weg der Veröffentlichung hatte. Einen Partner, der sich professionell um Lektorat und Satz kümmert, der einen wunderbaren Zeichner für die Bilder gefunden hat und der dafür sorgt, dass ich mich nur auf den Text konzentrieren kann.
Allerdings musste ich ziemlich lange suchen, bis ich einen Verlag gefunden hatte und habe viele demotivierende Absagen kassiert. Darauf hatte ich einfach keine Lust mehr. Da das Self-Publishing mittlerweile so einfach geworden war, dachte ich mir, dass ich es einfach mal wage. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Großartig finde ich übrigens den unmittelbaren Kontakt mit den Leserinnen und Lesern. Viele Anregungen und Kritikpunkte greife ich auf oder habe sie bei der Arbeit an einem Nachfolgeband zur „Mordwoche“ im Hinterkopf.
In den Kindle-Top 100 zu sein ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe in welcher Nachbarschaft die „Mordwoche“ in der Rubrik „Krimi“ gelistet wird, dann bin ich schon sehr stolz. Es spornt mich auch an, den Nachfolgeband noch eine Spur besser zu machen.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
SABINE WIERLEMANN:
Schreiben ist für mich Kreativität pur. Es ist wie Kopf-Kino. Ich sehe, wenn ich mich in die Handlung vertiefe und mit dem Schreiben beginne, die Personen leibhaftig vor mir, als ob ich mit ihnen im Raum wäre.
Schreiben ist immer wieder auch eine Überraschung. Auch wenn der Plot steht und die einzelnen Kapitel sorgfältig ausgearbeitet sind, bevor ich mit dem Schreiben beginne, überraschen mich manche meiner Figuren, weil sie beim Schreiben ein Eigenleben entwickeln. Es können Dinge passieren, die ich vorher so nicht geplant hatte, die aber wunderbar in die Geschichte passen.
SABINE WIERLEMANN: In „Mordwoche“ geht es lt. Amazon.de um:
Plötzlich gerät der Alltag in der schwäbischen Kleinstadt Bärlingen durch eine Leiche aus den Fugen. Nie im Leben hätten Gerda und Otto König, die Inhaber des alteingesessenen Friseur-Salons gedacht, dass sie einmal einen Mörder jagen würden. Doch jetzt laufen im Friseurgeschäft nicht nur die Trockenhauben heiß, sondern auch die Mörder-Spekulationen auf Hochtouren.
Unversehens sind Gerda und Otto König mittendrin in einem Mordfall, der allerdings erst auf den zweiten Blick seinen wahren Abgrund offenbart. Und weil Gefahr in Verzug ist, macht sich das Friseur-Ehepaar kurzerhand selbst daran, auf ziemlich unkonventionelle Weise zu ermitteln.
Aber auch die Polizei ist nicht tatenlos. Treibt ein unbekannter Killer sein Unwesen in der beschaulichen Kleinstadt? Hauptkommissar Georg Haller und seine Kollegin Lisa-Marie Töpfer sind ganz nah dran an den skurrilen aber liebenswerten Einwohnern Bärlingens und merken, dass nicht nur die gemeinsame Suche nach dem Mörder Spannung in ihre Beziehung bringt ...
Hier finden Sie weitere Informationen:
Mordwoche
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Mordwoche“?
SABINE WIERLEMANN:
Seit Jahren bin ich Kundin im Salon König und die Atmosphäre dort fand ich schon immer sehr besonders. Über einen Frisör müsste man mal ein Buch schreiben, das war wohl mein erster Gedanke, der allerdings lange auf eine Konkretisierung warten musste. Denn was das für ein Buch sein könnte, war mir lange nicht klar. Wann genau die Idee zu dem Krimi entstanden ist, kann ich gar nicht sagen. Aber als der Gedanke da war, fühlte er sich genau richtig an.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Mordwoche“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
SABINE WIERLEMANN:
Der Tod von Elfi Merz beruht tatsächlich auf einer wahren Begebenheit, den Hinweis dazu fand ich in einem Zeitungsartikel. Als der Krimi fertig war, rückte ich bei meinem Friseur mit der Sprache heraus und das Ehepaar König fand es klasse, dass ihr Salon der Schauplatz eines Krimis sein sollte. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie mir erlaubt haben, für meine frei erfundenen Figuren Gerda und Otto ihren Nachnamen zu verwenden.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Mordwoche“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Mordwoche“ geben?
SABINE WIERLEMANN:
Die Konzeption der Handlung muss man sich wie eine Zwiebel vorstellen. Erst schaue ich, was der Kern des Plots sein könnte, das Problem, das Verbrechen oder die Motivation der Täter. Anschließend lege ich die Figuren, die Kapitelausarbeitungen und letztlich auch den Feinschliff am fertigen Manuskript wie die Lagen der Zwiebel um den Kern herum.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
SABINE WIERLEMANN:
Jede Phase der Arbeit hat ihren ganz eigenen Reiz und sobald diese sich ihrem Ende nähert, brenne ich darauf, den nächsten Schritt zu machen. Momentan sitze ich am Nachfolgeband der „Mordwoche“ und gehe ganz im Schreiben auf. Sobald ich mir die Szene, die Person oder den Dialog richtig vorstellen kann, läuft das Schreiben tatsächlich wie von selbst. Ins Stocken gerate ich nur, wenn ich merke, dass ein Gedanke noch nicht zu Ende gedacht ist oder eine Figur noch nicht die nötige Tiefe hat.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
SABINE WIERLEMANN:
Eine gute Vorarbeit vor dem Schreibprozess ist die erste Voraussetzung dafür. Die zweite sind etliche Korrektur- und Lesedurchgänge.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin Gerda König heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
SABINE WIERLEMANN:
Es war mir wichtig, die beiden Friseure als sympathische Personen von nebenan zu charakterisieren, die mit ihrem gesunden Menschenverstand an den Fall herangehen. Gerda König ist keine abgebrühte Ermittlerin, sondern eine Frau mit Lebenserfahrung, Herz und auch Mut, die ganz unerwartet in einen Kriminalfall verwickelt wird. Ganz bestimmt hat sie dieses Abenteuer nicht gesucht, stellt sich aber der Verantwortung. Gerda und Otto sollen sich ergänzen in ihren Charaktereigenschaften und Vorlieben.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
SABINE WIERLEMANN:
Ich gehe tatsächlich einen Schritt nach dem anderen an. Erst laufe ich ein wenig mit der Idee schwanger, sie wächst, verändert sich und sobald sie ihre endgültige Gestalt angekommen hat, beginne ich mit der konkreten Ausarbeitung. Die Recherchearbeiten laufen während der ganzen Schritte parallel, weil sich immer wieder neue Aspekte auftun und Fachfragen auftauchen. Ich lege für die einzelnen Figuren Lebensläufe an und sammle Hintergrundinformationen separat. Für die zwei unterschiedlichen Zeitebenen, mit denen ich in der „Mordwoche“ ganz bewusst spiele (zumindest in den Anfangskapiteln) habe ich z.B. einen Zeitstrahl ausgearbeitet, um mir die unterschiedlichen Handlungsstränge besser vorstellen zu können. Erst wenn ich zu jedem einzelnen Kapitel ein genaues „Drehbuch“ habe, beginne ich mit dem Schreiben.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
SABINE WIERLEMANN:
Wenn es ein richtig guter „Schreib-Tag“ ist, dann habe ich unter Garantie Besuch von meinen Eltern, die sich um die Enkel kümmern. Dann kann ich so richtig eintauchen und auch mal etwas länger am Stück schreiben. An normalen Tagen, und das sind die meisten Tage, findet das Schreiben am Abend statt, wenn die Kinder im Bett sind.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
SABINE WIERLEMANN:
Ich bin mittlerweile nicht mehr so anspruchsvoll, aber wenn ich einen Wunsch äußern darf, dann hätte ich gern einen bequemen Stuhl und ein ruhiges Zimmer mit Aussicht.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
SABINE WIERLEMANN:
Ich liebe Musik, deshalb spielt sie in meinem nächsten Krimi auch eine wichtige Rolle. Zum Schreiben bevorzuge ich allerdings Ruhe um mich herum, da würde mich Musik nur ablenken.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
SABINE WIERLEMANN:
Nein, bislang werde ich nicht von einer Agentur vertreten.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
SABINE WIERLEMANN:
Es wird ein Wiedersehen geben mit Gerda und Otto König. Ich habe bereits mit dem Schreiben des Nachfolge-Krimis der „Mordwoche“ begonnen. Dieses Mal wird es um das Thema Musik gehen. Der Dirigent der Bärlinger Kantorei wird sein Abschiedskonzert geben, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedet. Allerdings gönnen ihm das nicht alle. Ob es Gerda, die seit langen Jahren Mitglied der Kantorei ist, gelingt, Unheil von dem Maestro abzuwenden, wird sich zeigen.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
SABINE WIERLEMANN:
Am Text feilen und das Manuskript gut abhängen lassen. Anschließend den Text immer wieder lesen und bei jedem Korrekturdurchgang auf eine andere Fehlerquelle achten. Wenn das Opus dann auch noch von verschiedenen unabhängigen und kritischen Testlesern das „Ok“ bekommen hat, überlegen ob man bei den Verlagen Klinken putzen möchte oder ob man alles in die eigene Hand nehmen will. Auch dann gibt es verschiedene Möglichkeiten des Self-Publishings, am besten man verschafft sich im Internet einen umfassenden Überblick. Und ganz wichtig: Immer an den eigenen Text glauben!
AVELEEN AVIDE:
Sabine, vielen Dank für das Interview.
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Heidrun B. hat die nachfolgende Frage richtig beantwortet und sie hat „Mordwoche“ gewonnen: In welchem US-Bundesstaat hat Sabine Wierlemann studiert?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
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Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
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Foto: © Richard Föhr