Willkommen bei Aveleen Avide
Angelika Schwarzhuber liebt Spaziergänge an der Donau, ihren Kater Fleck und Fanny. Ihren Hund aus ihrem eigenen Buch.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Carolin Apfelbeck.
Angelika Schwarzhuber ist Autorin.
Angelika Schwarzhuber
wurde 1965 in Niederbayern geboren, wo sie auch heute mit ihrer Familie lebt. Du hast 2 Söhne. Darf ich fragen, wie alt sie sind?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Meine Söhne Felix und Elias sind 24 und 13 Jahre alt.
AVELEEN AVIDE:
Lebst du noch in Niederbayern?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ja, ich lebe in einer kleinen Stadt in Niederbayern, in der Nähe der Donau und genieße das beschauliche Landleben sehr. Allerdings ist es auch eine schöne Abwechslung, wenn ich beruflich unterwegs bin, z.B. in München, Frankfurt oder Berlin.
AVELEEN AVIDE:
Dein Steckenpferd ist schafkopfen. Wer hat es dir beigebracht und was gefällt dir daran?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Schafkopfen habe ich von Freunden gelernt. Zuerst habe ich nur zugeschaut, dann durfte ich ab und zu mal einspringen, wenn einer fehlte. Irgendwann saß ich dann selbst als Spieler am Tisch. Schafkopfen ist ein sehr abwechslungsreiches Kartenspiel, bei dem man viel mitdenken muss. Man spielt zwar für sich alleine, aber immer wieder auch mit einem anderen Partner zusammen. Wir haben da eine sehr gesellige Schafkopfrunde, nur leider klappt es viel zu selten, dass wir alle Zeit haben.
AVELEEN AVIDE:
Mit deinem älteren Sohn probierst du gerne Rezepte aus. hat er die Liebe zum Kochen von dir? Von wem hast du sie?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ja, Felix und ich kochen immer wieder sehr gerne gemeinsam und probieren neue und alte Rezepte aus. Die Liebe zum Kochen hat er wohl tatsächlich von mir, bzw. von meiner Familie geerbt. Auch mein Vater kochte sehr gerne. Bei ihm gab es immer besondere Gerichte, die meine Mutter, ebenfalls eine gute Köchin, eher nicht machte. Und auch mein Bruder ist ein Meister in der Küche. Meine beiden Großmütter machten vor allem auch sehr feine Mehlspeisen. Insgesamt spielt eine abwechslungsreiche, frisch gekochte Ernährung bei uns doch eine große Rolle.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du dir 3 Lieblingsrezepte/Leibspeisen aussuchen dürftest. Welche wären das?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Sehr gerne mag ich:
Gebratene Ente mit Blaukraut und Kartoffelknödel
Pizza – aber am liebsten in Italien
Salate in allen möglichen Variationen
AVELEEN AVIDE:
Du schreibst auch Drehbücher. U.a. lief am 13.10.2013 im ZDF unter "Weißblaue Geschichten" die Folge "Ein Irrtum zum Verlieben". Das Drehbuch hast du mit Christian Lex geschrieben. Woher kennt ihr euch?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Christian Lex und ich sind uns zum ersten Mal bei einem Drehbuchkurs der Dramaturgin Vivien Bronner in Österreich begegnet. Wir beide haben sehr schnell gemerkt, dass wir gut zusammenarbeiten können. Seither haben wir schon einige Projekte gemeinsam entwickelt. Derzeit arbeiten wir an einem von der Berliner Filmförderungsanstalt geförderten Drehbuch für eine Kinokomödie.
AVELEEN AVIDE:
Wann kamst du zum Drehbuch schreiben?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Filme haben mich schon immer fasziniert. Mein früherer Lebensgefährte ermunterte mich, meine Ideen in Drehbuchform zu bringen. Das ging mit einem intensiven Lernprozess einher, mit viel Literatur über das Schreiben von Drehbüchern und Kursen. Irgendwann traute ich mich dann, eines meiner Drehbücher zu verschicken. Es wurde zwar nie verfilmt, aber dadurch bekam ich eine Fuß in die Tür der Filmbranche.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du noch?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ich muss gestehen, ich bin ein Serienjunkie. Gerade wenn ich den ganzen Tag schreibe, mag ich mir am Abend gerne auf DVD Serien anschauen, wie Monk, Rizzoli und Isles, Greys Anatomy, usw. Natürlich lese ich auch gerne und höre Hörbücher bei der Hausarbeit.
Im Sommer gehe ich gerne schwimmen oder an der Donau entlang spazieren.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
In den letzten Jahren war ich meistens mit meinen beiden Söhnen in Italien am Meer. Dort mieten wir immer eine Ferienwohnung und dann wird so richtig schön gefaulenzt, gemeinsam gekocht, Karten gespielt und es gibt weder TV noch Internet. Wenn ich Urlaub mache, dann ist es mir wichtig, dass ich ihn – zumindest zum großen Teil - am Meer verbringe. Neben Italien gibt es noch sehr viele Länder, die ich gerne bereisen möchte. Ganz oben auf der Liste stehen die Malediven.
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Zur Zeit lese ich „Ladies und Gentlemen, dies ist ein Überfall“ die Geschichte von Bonnie & Clyde von Michaela Karl.
Je nach Lust und Laune bewege ich mich in sehr unterschiedlichen Genres. Ich mag Liebeskomödien, Psychothriller, Biografien, eine bestimmte Art von Fantasy und auch Jugendbücher. Immer öfter greife ich aber auch zu Romanen, die Kollegen und Kolleginnen von mir geschrieben haben - und das geht dann wirklich quer durch den Gemüsegarten.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Schreiben ist für mich fast so selbstverständlich und wichtig wie Essen und Trinken. Wobei es nicht nur am PC am Schreibtisch stattfindet. Die Arbeit des Schreibens beginnt im Kopf, was natürlich wunderbar ist, denn so kann es immer und überall stattfinden.
ANGELIKA SCHWARZHUBER: In „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ geht es lt. Amazon.de um:
Aufs Land ziehen und heiraten! Der letzte Wille von Oma Berta hört sich für Hanna wie ein schlechter Witz an. Zunächst will sie das Erbe erbost ausschlagen, doch ihrem Cousin Max mag sie es auch nicht so einfach überlassen. Hanna beschließt: Ein Ehemann muss her, und zwar schnell. Doch die Suche nach dem geeigneten Kandidaten gestaltet sich turbulenter als sie es sich je hätte träumen lassen – und dann gibt es da noch jemanden, der Hannas Pläne unbedingt vereiteln will …
Hier finden Sie weitere Informationen:
Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück: Roman
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
In „In Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ habe ich gewissermaßen drei Ideen für Geschichten vereint, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. Da gab es diese Erbschaft eines Bauernhofes, einen verschollenen Rucksack in den Bergen und eine Frau, die für andere Leute ausgefallene Geschenke organisiert. Als ich einen Nachfolger für „Liebesschmarrn und Erdbeerblues“ suchte, war plötzlich die Idee für die Kombination der drei kleinen Geschichten da.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Hauptsächlich musste ich über die Arbeit am Bauernhof recherchieren und über das Verhalten von Highland Rindern. Glücklicherweise standen mir da eine ganz liebe Freundin und die Freundin meines Sohnes mit Informationen zur Seite.
Aber bei der Arbeit zum Buch ist doch etwas für mich sehr Überraschendes passiert: In der Geschichte gibt es die Mischlingshündin Fanny, mit der sich meine Heldin Hanna nach und nach anfreundet. Da ich selbst immer nur Katzen hatte – seit einigen gehört Kater Fleck zu unserer Familie – bin ich selbst auch keine Spezialistin, was Hunde betrifft. Während des Schreibens wuchs Fanny mir jedoch mehr und mehr ans Herz und als ich das Buch beendet hatte, fehlte mir Fanny richtiggehend. Wenn es einen Hund wie Fanny auch in Echt gäbe, dann würde ich ihn sehr gerne haben. Allerdings wäre mein Kater wohl nicht sonderlich begeistert davon.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ geben?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Wie schon gesagt, ist die Geschichte aus drei Ideen entstanden. Ich sortiere meine Ideen vorher immer im Kopf und dann setze ich mich an den Rechner und beginne mit dem Exposé, das ca. 8 – 10 Seiten hat. Darin ist die Geschichte mit den Hauptfiguren schon mal grob skizziert. Allerdings ändert sich immer noch einiges beim Schreiben des Romans und es kommen auch neue Figuren dazu, die ich vorher noch gar nicht geplant hatte.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Wenn ich schreibe, dann ist das ein Fluss für mich, der das Verhalten der einzelnen Charaktere und die Dialoge in den Szenen beinhaltet. Ich habe mir noch gar nie die Frage gestellt, was ich lieber mag, denn das gehört für mich alles zusammen. Vielleicht kann ich es so erklären: Ich sehe die Geschichte innerlich wie einen Film vor mir und schreibe dann auf, was ich sehe und höre und wie sich die Figuren fühlen und worüber sie nachdenken. Oft habe ich das Gefühl, dass die Figuren selbst Regie übernehmen und Dinge tun, die ich eigentlich gar nicht geplant hatte.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig blieben?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Es ist mir sehr wichtig, dass sich am Ende alles auflöst, auch wenn vielleicht nicht jede Figur ein Happy End bekommt. Dazu muss man den Überblick über die Figuren zu behalten und jede Figur muss eine Rolle spiele. „Leere“ Figuren, die eine Handlung nicht vorantreiben, streiche ich schon auch mal wieder raus.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin Hanna heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Von meinen Hauptfiguren mache ich mir gerne einen kleinen Lebenslauf mit den wichtigsten Eckdaten. Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich das Alter. Bei Hanna war es so, dass ich gleich wusste, wer und wie sie ist. Und mit diesem Gefühl begann ich einfach zu schreiben.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ich gehe den Plot im Kopf durch, mache mir Gedanken darüber. Das kann ganz schnell gehen, wie z.B. bei „Liebesschmarrn und Erdbeerblues“, dem Vorgänger von „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“. Da dachte ich beim Bettenmachen über die Frage nach, wie man auf bayerisch „Ich liebe dich“ sagen kann. Nur wenig später saß ich am Rechner und während ich das Exposé tippte, entwickelte sich die Geschichte über eine Frau, die auf der Suche nach den passenden bayerischen Liebesworten von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert. Beim Hochzeitsstrudel kamen ja drei Grundideen zusammen, die sich dann beim Schreiben des Exposés zu einer Einheit formten.
Die Recherche findet oft statt, während ich beim Schreiben bin. Wenn Fragen auftauchen, kläre ich sie ab und schreibe dann weiter.
AVELEEN AVIDE:
Wie viele Manuskripte musstest du versenden, bevor dein erstes Buch veröffentlicht wurde und wie kam es letztendlich zur Veröffentlichung?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Glücklicherweise hat meine Agentur das Anbieten des Stoffes übernommen. Mein erster Roman hatte den Arbeitstitel: „Auf bayerisch gibt’s die Liebe nicht“. Nachdem das Exposé und die ersten Kapitel verschickt wurden, interessierten sich glücklicherweise gleich mehrere Verlage für meinen Erstling. Das war für mich unglaublich schön. Da ich selbst vorher schon sehr gerne Bücher von Autoren von Blanvalet gelesen hatte, war ich überglücklich, dass ausgerechnet dieser wundervolle Verlag meinen Erstling veröffentlichte.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ein ganz normaler Schreib-Arbeitstag sieht in etwa so aus: Ich stehe um 6.00 Uhr auf, mache meinem Sohn Frühstück. Wenn er um 7 Uhr aus dem Haus ist, trinke ich mein heißes Ingwerwasser und esse meinen Haferkleiebrei. Dabei blättere ich die Zeitung durch. Um halb 8 Uhr spätestens – manchmal auch schon früher – sitze ich mit einer Kanne Kaffee am Rechner, bearbeite meine Emails und dann beginne ich zu schreiben. Mittag mache ich etwa eine Stunde Pause, koche mir was und esse. Dann geht es weiter. Bis ca. 16.30 Uhr, dann kommt mein Sohn nach Hause. Wenn Abnahmetermine winken, dann kann es durchaus auch länger sein und auch die Wochenenden werden zu Arbeitstagen für mich.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Am liebsten schreibe ich auf meinem Sofa mit dem Notebook auf dem Schoß. Mein Kater Fleck liegt meistens auf meinen Beinen und wacht darüber, ob ich auch genügend arbeite.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
In der Regel mag ich es ganz still. Doch wenn in meinen Büchern z.B. ein Songtitel erwähnt wird, dann mag ich die Musik gerne mal eine Weile laufen lassen. Wenn ich sie nicht schon habe, kaufe ich mir immer alle Musiktitel, die in meinen Geschichten vorkommen. Und beim Überarbeiten höre ich sie mir dann auch an.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ich werde von zwei wundervollen Agentinnen vertreten: Christina Gattys von Gattysglobal für Drehbücher und Verfilmungsrechte und Franka Zastrow, Agentur Schlück für meine Romane. Die beiden haben eine Kooperation und sind zusammen in einem Büro - für mich ist das total praktisch. Die beiden kümmern sich nicht nur darum, meine Ideen und Stoffe anzubieten und gute Konditionen für mich auszuhandeln, sie sind für mich inzwischen auch menschlich sehr wichtig geworden. Sie muntern mich auf, wenn ich mal enttäuscht bin, sie bauen mich auf, wenn ich an mir selbst zweifle, sie freuen sich mit mir, wenn ich Erfolg habe und lachen mit mir, wenn ich glücklich bin. Zwei ganz wundervolle Frauen und ich schätze mich sehr glücklich, dass sie meine Agentinnen sind.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Die letzten Wochen und Monate habe ich sehr intensiv mit meinem Kollegen Christian Lex am Kinodrehbuch gearbeitet. Doch seit ein paar Tagen bin ich schon wieder dran an meinem nächsten Roman. Ich darf soviel verraten: Es ist wieder eine romantische Liebesgeschichte.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
ANGELIKA SCHWARZHUBER:
Ich würde sehr dringend raten, mit dem Manuskript zuerst zu einer guten Agentur zu gehen. Wenn der Stoff interessant und gut ist, dann wird die Agentur sich mit passenden Verlagen in Verbindung setzten. Es ist schwer für Autoren ohne Agentur, einen Verlag zu finden.
Und dann möchte ich allen angehenden Autoren raten, die Finger von Verlagen zu lassen, die eine Zuzahlung vom Autor verlangen! Bei guten und seriösen Verlagen muss kein Autor Geld zahlen! Bitte lasst euch da von niemandem abzocken!
Und ganz wichtig: Nicht gleich aufgeben. Manchmal geht es schnell, meist jedoch dauert es Jahre, bis man es schafft.
AVELEEN AVIDE:
Angelika, vielen Dank für das Interview.
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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 2. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ gewinnen: Wann steht Angelika Schwarzhuber auf?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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Ich habe für die Firma Valisère zu ihren 5 Herbst-/Winter-Dessous-Kollektionen je eine erotische Kurzgeeschichte in je 2 Versionen geschrieben. Je eine Version ist sinnlich, je eine Version ist mit sexuellen Szenen.
Und meine Geschichten gilbt es kostenlos!
Für den Desktop und für das iPad.
Unter Valisere/E-Book findet ihr beide Downloads.
Trailer: http://m.youtube.com/watch?v=hMBdFiENhx8&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DhMBdFiENhx8
Video meiner Lesung zur Geschichte "Sündhaft gut"
http://www.aveleen-avide.com/valisère-projekt/
Foto: © Richard Föhr